Wie alles begann

Katzenliebhaber - auf den Hund gekommen

Unsere Katzen waren da, wenn wir sie brauchten, kamen auf Samtpfoten an und schnurrten, schmiegten sich an uns, als ob sie es wüssten.

Sie waren aber auch zufrieden, wenn wir keine Zeit hatten. Und das war oft der Fall. Dann schliefen sie oder waren auf der Pirsch.

Gini und Bärchen waren unsere Lieblinge. Sie sind beide 2007 im Abstand von einem halben Jahr an Nierenversagen gestorben. Gini war auch wohl schon sehr alt. Wir wussten es nicht so genau. Sie machte bis zum Schluss einen jugendlichen Eindruck. Wir waren sehr traurig, aber wir merkten bald, dass wir nicht ohne ein Tier bleiben wollten.

Der Umstand meiner vorzeitigen Pensionierung brachte es mit sich, dass ich plötzlich viel Zeit hatte. Da sprach vieles dafür, sich einen Hund anzuschaffen.

Zuerst waren wir wild entschlossen, einen aus dem Tierheim zu holen. Unsere Katzen hatten wir schließlich auch daher. Doch wir hatten nicht mit Daniels Überzeugungskraft gerechnet.

 

 

Gini

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Bärchen

 

Daniel war unser Nachbar in Hamburg und Herrchen von Babou, einer schwarzen Großpudelhündin, die wir von Anfang an ins Herz geschlossen hatten.

Aber wir wären nie auf die Idee gekommen, uns einen Hund in der Größe zu holen. Wir waren eben noch die Katzen gewohnt.

Daniel hat jedoch keine halbe Stunde gebraucht, uns davon zu überzeugen, dass Großpudel die besten Hunde sind. Und nicht nur das: Er kannte sogar einen Züchter, der im Januar 2008 Welpen haben sollte, süße braune Welpen.

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